Johannes Brahms

Meine Bewunderung für Johannes Brahms macht bei seiner Musik nicht halt. Auch als Mensch bewundere ich diesen Ausnahmekünstler. Bescheiden, warmherzig, sensibel, aber auch geradlinig in seinem Denken, Fühlen Johannes Brahms portrait und Handeln ging er seinen Weg, der oft nicht leicht war. Auch wenn Robert Schumann ihm den Weg mit seinem Artikel “Neue Bahnen” in seiner Zeitschrift für neue Musik erleichtern wollte, so war dieses Lob für den jungen Komponisten wohl eher eine ihm auferlegte Bürde, der er gerecht zu werden suchte. Es dauerte seine Zeit bis er als Komponist die Anerkennung erlangte, die ihm zustand. Um mehr über Johannes Brahms zu erfahren begab ich mich auf eine Reise zu den Orten, wo der Komponist gewohnt, gelebt, geliebt und gelitten hat.

Seine Reise entlang des Rheins im Jahre 1853 stellte die Weichen für ein neues Leben, denn am Ende seiner Wanderung besucht er die Familie Schumann. Deshalb möchte auch ich hier beginnen. Andere Orte, an denen ich Brahms begegnete, werden folgen, denn auch wenn ich sie schon einmal besucht habe, so geschah dies zu einer Zeit, in der die digitale Fotografie noch in den Kinderschuhen steckte. Sobald ich meine Wanderungen wiederholt habe und mir aktuelles Bildmaterial zur Verfügung steht, werden die entsprechenden Unterseiten ergänzt. Doch starten Sie mit mir am 26. August 1853, Brahms ist gerade mal zwanzig Jahre alt, in Mainz.

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KurzbiographieRheinreise 1853

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